Eine Skulptur welche ich im letzten Jahr gefertigt hatte habe ich in den letzten Tagen umgestaltet und neu gefasst. Mit einer kleinen Korrektur begann der Prozess und dann musste ich alles überarbeiten. Da die Arbeit am Alabaster immer eine staubige Angelegenheit ist, war ich froh wieder im Freien zu schaffen.
In dem warmen südlichen Licht in Torbole macht es besonders viel Freude den Alabaster zu bearbeiten und die Formverwandlungen mitzuerleben. Nicht nur die Schwere überwinden, sonder auch noch eine jugendliche Kraft auszudrücken war von Anfang an Motiv. Gewidmet ist die stark veränderte Form meinem Freund Georg Steng.