OSTERN 2014 IN CAPENA

Dankbar gedenkend, vertraut und verbunden. Vergangenes durch das Erlebnis sehr nah. Capena ein Ort von Freunden geprägt, ein Freiraum egal zu welcher Zeit des Jahres.  Anregend und ermutigend für unsere Gestaltungen im öffentlichen Raum.

Mit meinen jungen Begleitern durfte ich wieder die realen Traumwelten betreten. En wenig paradiesisches hat eine Künstlerin geschaffen und durch den im Innern erzeugten Klang für nachhaltige Wirkung gesorgt.

Dann ging es auf die Suche und alle wurden belohnt!! Für die Kinder was Süßes,   für uns Vogelgezwitscher und verschiedenes mehr.

ENDLICH WIEDER IN ROM

Mittendrin, berührt und umgeben von über sich hinausweisenden Bauwerken. Überbrückende Bögen mit offenen Ziegelstrukturen, gestaltetes Kräftewirken von Lastendem und Tragendem, ja  die Phantasie anregenden Einzelheiten. Auch neuzeitlich Ergänztes, wie farblich gestaltete Wände sind meist der Schönheit und dem Leben verpflichtend eigefügt. Großzügigkeit, Toleranz und Freude auch wenn die steinernen Zeugen Ernstes verkünden.

Fest verankert, dann dem Licht entgegen, verteilend, weiterreichend durch den Architrav. Die wohlgeformten Säulen draußen, halb drinnen und dann den Innenraum belebend.

Nicht leise das Leben und pulsieren dieser Stadt. Notwendige Kontraste zum träumendem Verlieren und sich wieder finden?  Verschiedne Zeiten, Selbsterfahrung, der Ewigkeit neu zugeneigt. Trotz Kaffee und Eis vom feinsten wurde Rom für mich ein Reise mit Wegweisung nach Innen.