IN GREGORS ATELIER IM MIRKER BAHNHOF

Im September 1879 wurde dieser wundervolle Bahnhof eingeweiht. Ein Ort – Aufbruch und Ankommen. Heute ein Ort der Initiative, baue Utopiastadt.   Alles weitere auf,   utopiastadt.eu .

Im Atelier an die diesem Ort, ein Labor der Kunst. Hier durften wir uns wieder überraschen lassen, Gregor macht einfach weiter!

Wieder Aufbruch. Die Kompositionen reißen auf und wirken auf manch einen Betrachter sogar bedrohend. Kreuzigung? Kontraste und Spannungen, Harmonien laden ein und lassen uns träumen. In dieser Stimmung führten wir Gespräche übers Menschsein und die Welt. Wie sagte  Gregor mal eben so, „neue Wirklichkeiten, oder bewusst treiben lassen“,  baue Utopiastadt.

Rahmenlos das bauen an der Zukunft. Freude beim betrachten der Kunst im Rahmen. Wuppertal wurde mal wieder zum Erlebnis. Menschen aus aller Welt und wenn da die Kunst im Quartier ihren Platz behaupten kann, wird das Thema „Weltkunst“ der Ausstellung im von der  Heydt-Museum Wirklichkeit.

Beim nächsten Besuch geht es mal wieder auf die Trasse.

HOLZSKULPTUR „ERWACHEND“

Pfingsten 2008 brachte ich zwei Akazienholzstücke aus Capena mit nach Hause. In kurzer Zeit und angeregt von dem Holz entwickelte ich die erste Skulptur. Veröffentlicht Blog, Dezember 2008. Das zweite Stück stellte eine stärkere Herausforderung. Verwachsen, zerklüftet und etwas kurz gesägt lag es dann sieben Jahre zwischen den Steinen im Hof. Plötzlich kommt Freude auf, ein entdecken der Raumgeste, Maserung herausarbeiten und ein sich wundern über das Mögliche.

“ ERWACHEND“  34 x 35 x 31 cm,  Akazienholz