
Den Raum erobern, die Schwere überwinden. Leichtes Schwingen, spielerisch. Das zweite Stück vom viergeteilten Stamm einer Wildkirsche bildete die Grundlage für den künstlerischen Auftakt in diesem Jahr 2022.


Den Raum erobern, die Schwere überwinden. Leichtes Schwingen, spielerisch. Das zweite Stück vom viergeteilten Stamm einer Wildkirsche bildete die Grundlage für den künstlerischen Auftakt in diesem Jahr 2022.
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Zurückgezogen unterm Dach, mein Arbeitsplatz fürs Zeichnen, Ätzen und Radieren. Von den rundenden Gesten, die Aufrichte spielerisch umhüllend zum figürlichen Motiv. Die Sauberkeit beim Drucken von den mehr als fünfzig Blättern, na ja, oder halt einfach so wie immer bei mir!
Ruhe, Stille. / Würde wieder Finden. / Viel Verloren, / doch auch reich beschenkt.
Freude und Erneuerung. / Unbefangen Fremdem zugeneigt. / Boten führen aus der Einsamkeit, / Hoffnungslicht.
Mutig und Vertrauend. / Schauen auf den Lauf der Zeit. / Kindliches und noch davor, / Zukunft weisend.
Frohe Weihnachten 2021
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Zu meinem siebzigsten Geburtstag gerade noch rechtzeitig fertig und frisch gewachst rein ins Wohnzimmer zum letzten Ölbild. Jetzt kann ich mit ihr eine Zeit zusammenleben und die Form betrachtend kennenlernen.
„Käftewirken; Schwere und Leichte“ H 87 cm Wildkirsche
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Improvisation 39,5×76 Öl auf Eichenplatte Oktober 2021
Endlich, es riecht wieder nach Öl und Terpentin. Die Pigmente und damit die Farben wieder in einen Fluß bringen. Im Prozess mich wieder verlieren und aufgeregt Farb- und Formbeziehungen anlegen, entdecken und herausarbeiten. Ja ich wollte mehr Farbe zulassen. Spät im Jahr 2021 habe ich nun doch noch einen Anfang hinbekommen. Noch zwei Malgründe, Eichenplatten vom Kleiderschrank meiner Eltern warten nun noch auf eine neue Bestimmung. Transformation mit sehr persönlichem Bezug.
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Ausformen, Verfeinern, und den Stein entdecken.
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Ausgestellt auf dem Kirchentag 1952 in Stuttgart 34,5 x49,5
Beim Anschauen der malerischen Blätter geht es doch immer wieder um ein vordringen zum bildhaften Erleben. Ein sich verbinden mit der Erde und unserem Leben. Die expressive Kraft berührt und erweckt Fragen.
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Mal wieder beschäftige ich mich mit dem Nachlass des Pfälzer Malers Otto Schmitt-Gross. Geboren 1900 im pfälzischen Wilgartswiesen. Er lebte bis zu seinem Tode 1965 in Bad Dürkheim und war verheiratet mit der Großmutter (zweite Ehe) meiner Frau.
Die Bilder des 1900 geborenen Malers Otto Schmitt-Groß sind getragen von zeichnerischem Drang und Können, sowie einem Studium an der Akademie der bildenden Künste München, aber auch von den dunklen Jahren bis 1945.
Nach den Skizzen aus Krieg und Gefangenschaft ein denkwürdiges Blatt „der falsche Prophet“
Immer wieder Aktuell!
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Vier verschiedenen Ansichten meiner schwebenden Skulptur. Drehen, Bewegen- das Innen mit dem Umhüllenden Spielen lassen. Nach dem Anlegen der Grundform ein eindeutiges Bestimmen der Ausrichtung im Raum durch den Stahlstift. Das Herausschälen der Form, Rundherum von allen Seiten, ein abwechslungsreicher Prozess, freudig und bedächtig zugleich.
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